26-08-2025
Für Handy-Reparatur Shops ist es wichtig, Kenntnisse über Smartphone und Mobilfunktechnologie zu haben. Eine Marke, die eine große Rolle in der Entwicklung der mobilen Kommunikation gespielt hat, ist Motorola. Motorola hat Trends gesetzt, die auch heute noch Einfluss auf die Reparatur Branche und den Ersatzteilmarkt haben. In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die Geschichte von Motorola und erläutern, was das für Ihren Reparaturshop bedeutet.
Motorola, 1928 als Galvin Manufacturing Corporation gegründet, begann mit Radio- und Kommunikationsgeräten. 1973 brachte das Unternehmen mit dem DynaTAC das erste kommerzielle Mobiltelefon auf den Markt. Nicht gerade klein oder günstig, aber ein echter Gamechanger brachte die mobile Welt ins Rollen.
In den 80er- und 90er-Jahren wurde Motorola zum Marktführer. Mit dem MicroTAC und vor allem mit dem ersten wirklich populären Klapphandy von 1996, dem StarTAC, setzte die Marke neue Maßstäbe. So wurde das Mobiltelefon nicht nur für alle zugänglich, sondern auch zu einer echten Stilikone.
In den 2000er-Jahren begann Motorola, mit Smartphones zu experimentieren, häufig basierend auf dem Android OS. Modelle wie die Moto G und Moto E wurden schnell beliebt, vor allem, weil sie robust gebaut und für fast jeden erschwinglich und zugänglich waren. Motorola setzt auf preiswerte und langlebige Geräte, ein Vorteil für Reparatur Shops: Robuste Telefone verursachen geringere Reparaturkosten, dennoch bleiben Komponenten wie Displays und Batterien besonders wichtig.
Heute setzt Motorola weiterhin auf diese Strategie. Mit der Moto G und Moto E spricht die Marke die günstige Preisklasse an, während die Edge-Serie den High-End-Markt bedient. So hat Motorola für jeden etwas im Angebot. Die Telefone sind bekannt für ihr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und lassen sich oft relativ einfach reparieren. Displays und Batterien sind nach wie vor die am häufigsten ausgetauschten Teile, aber auch defekte USB-C-Anschlüsse und Kameras werden regelmäßig ersetzt.
Darüber hinaus reagiert Motorola geschickt auf aktuelle Trends: 5G, lange Akkulaufzeit und Schnellladen machen die Geräte weiterhin attraktiv, selbst in einem stark umkämpften Markt. Für Reparatur Shops ist das eine gute Nachricht: Kunden lassen ihre Motorola-Telefone häufiger reparieren als ersetzen, weil die Geräte sowohl erschwinglich als auch robust sind.
Motorola hat im Laufe der Jahre einen Ruf für langlebige und reparaturfreundliche Geräte aufgebaut. Für Reparatur Shops bedeutet das:
Wer die Geschichte und den Aufbau von Motorola-Geräten kennt, kann als Reparaturshop Reparaturen schneller und effizienter durchführen, was zu einer höheren Kundenzufriedenheit führt.
Motorola Moto G-Serie (wie G Stylus und G84): Diese Geräte sind wegen ihres Preis-Leistungs-Verhältnisses sehr beliebt, werden aber häufig für Display- und Batterie Reparaturen eingesendet.
Motorola Moto G Stylus 2021 Display | OEM-Equivalent
Motorola Moto G84 5G Display | Service Pack
Hersteller-Code: 5D68C23231
Modellcodes: XT2347, XT2347-1, XT2347-2
Motorola Edge-Serie (wie Edge 50 und Edge 50 Fusion): Diese Geräte bieten Premium-Funktionen, aber durch ihre großen Displays treten häufig Displaybrüche und Batterieprobleme auf.
Motorola Edge 50 Display | OEM-Equivalent
Modelcodes: XT2407-1
Display ansehen
Motorola Edge 50 Fusion Display | OEM-Equivalent
Display ansehen
Motorola hat eine lange Geschichte von Innovation und zugänglichem Design, von den ersten Mobiltelefonen bis hin zu modernen Smartphones. Für Reparatur Shops bedeutet das, dass Kenntnisse über Motorola-Geräte von großer Bedeutung sind: Die Geräte sind oft robust, modular aufgebaut und mit vielen gängigen Ersatzteilen ausgestattet, wodurch Reparaturen relativ effizient durchgeführt werden können.
Wer sich mit beliebten Modellen wie der Moto G-Serie und der Edge-Serie vertraut macht, kann bei Display- und Batterieproblemen schneller reagieren und seine Kunden besser betreuen. So bleibt Motorola nicht nur historisch relevant, sondern auch praktisch wertvoll in der heutigen Reparatur Branche.
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